Geographie
Home Nach oben Geographie Handel

 

Kleinfeldgröße

Die Länge eines Kleinfeldes von Seite zu Seite wurde mit 100 km festgelegt, woraus sich eine Länge spitze zu spitze von 115,5 km und eine Kantenlänge von 57,75 km ergeben.
Bei einem Großfeld ergibt dies Länge Seite-Seite = 693 km, Länge Spitze-Spitze = 800 km und Kantenlänge = 400 km

Das Binnenmeer

Das Binnenmeer wird als Meer der Sirenen bezeichnet und ist in vorgeschichtlicher Zeit durch einen Gewaltigen Meteoriteneinschlag entstanden. Durch diesen Einschlag wurden auf dem Grund des Meeres vulkanische Aktivitäten in Gang gesetzt die das Meer auf eine Temperatur von 20 - 30 Grad aufheizen.
Als wärmste Stelle gilt die Nebelsee im Norden die Qunje Esqar und dem Westen Neu-Vesturgois ein überaus mildes Klima beschert.
Der Meteor selbst bildet heute die Insel Sarquasirisith in der Mitte des Meeres. Die Insel wirkt als "Antimagnet", besser gesagt sie zersetzt alle Metall außer Silber, Platin, Gold oder gar noch Edleren. Die Metalle werden erst härter, dann immer spröder, schließlich nimmt die Metallmenge ab bis es ganz verschwindet.
In einen Radius von mehr als 400 km wirkt dieser Effekt binnen kürzester Zeit, in einem Radius von 1000 -1500 km vollzieht sich dieser Prozeß sehr viel Langsamer und wirkt sich in erster Linie als Starke Metallarmut und recht kurzer Lebensdauer metallener Werkzeuge, in diesen Gegenden, aus.
Die Gebiete in denen Metall Armut herrscht sind Greenland, der Süden Wu-shalins, einem kleinen teil Neu-Caswallons, dem Westteil Neu-Vesturgois, sowie dem Reich der Naturgeister.
Die Qunje Esqar ist aus unbekannten gründen nicht von diesem Effekt betroffen.
Dieser Effekt und durch die Vulkanischen Aktivitäten hervorgerufene Naturphänomene schrecken Schiffe davon ab der Insel Sarquasirisith zu nahe zu kommen, die Mitte des Binnenmeeres gilt als unbefahrbar.'
Die Farer’s Passage oder Straße der Farer zwischen dem Forest of lost Songs (Greenland) und Dewhani Estrivel (Geisterinsel) ist durch Riffe, Untiefen und den Einwirkungen der Geisterinsel (Nebel, Geistererscheinungen) nur schwer befahrbar kann Enzytechnisch nur von den Naturgeistern und einer Farersippe die als Lotsen dienen befahren werden.

Luftströmungen

Durch das Warme Binnenmeer steigt die Luft über demselben an und saugt in Bodennähe Luft aus der Umgebung an, wodurch ein stetiger Wind gen Meer der Sirenen entsteht. Eine weitere stetige Luftströmung zieht von der Nor durch die Gebirge Amar el Talar und Rhila el Talar über das Gybalische Hochland. Diese starke Strömung, die keine Wolken heranführt, sorgt auch dafür, das keine feuchte Luft von Süden das Hochland erreicht, und wahrt so die seit Jahrhunderten anhaltende Trockenheit in der Wüste.
Durch die beiden Luftströmungen entsteht am unteren Ende des Gebirgsausläufers ein nautisch sehr gefährliches Gebiet, eine Art Kap Horn.

Meeresströmungen

Um die Westliche Welt existieren zwei große Meeresströmungen, wovon die erste von Westen her gen Norden an der Insel Elêa, an Xanathon und an Shub-nigurath vorbeiführt, im Norden als Bodenströmung unter dem Polareis hindurchführt, bei Neu-Caswallon wieder an die Oberfläche kommt, nach Süden führt und an der Südspitze Neu-Vesturgois von der zweiten Strömung gen Osten abgedrängt wird.
Diese zweite Strömung führt von Süden her an Dalan ido Lhur (Tiefland der Naturgeister) vorbei nach Neu-Vesturgoi wo sie die erste Strömung erfaßt, und nach Osten abdrängt.

Flüsse und Ströme, Meeresarme

Die großen Meeresarme des Binnenmeeres wurden als Ströme definiert. Der Südliche Strom, der zu den Greenlands gehört wird als Greenwater bezeichnet, die nördlichen in Wu-shalin gelegenen Ströme heißen Cantysa und Tengara, wobei letzterer von den Strömen Tajmara und Sulawa gespeist wird.
Die Namen der restlichen beiden großen Flüsse die durch Greenland sind Fortune und Oneiros (nicht auf der Arma-Karte eingezeichnet).
In Gybal sham liegen der Lin der von der gybalischen Wüste in das Coral-Meer führt und der Regenbogenfluß, der am Fuße der Rhila el Talar liegt und in der Wüste versickert. Daneben gibt es den Nebelfluß der durch das Hochland der Könige fließt, sowie den Ugaraya der nahe Karthúga in den Ozean mündet.

Klimazonen

bulletGybal sham - Wüste - trocken-heiß, Gebirge - kalt, Küste - subtropisch
bulletGreenland - im Süden vergleichbar mit New Orleans, im Norden Südengland.
bulletShub-Nigurath - Sub-arktisch, kalt
bulletWu-shalin - feuchtkalt, Sumpflandschaft
bulletQunje Esqar - gemäßigt warm, durch Meer der Sirenen erwärmt
bulletNeu-Caswallon und Neu-Vesturgoi - am Meer der Sirenen gemäßigt warm, an der Ozeanküste zum Teil empfindlich kalt.
bulletNaturgeister - Subtropische Savanne

Geographische Besonderheiten

bulletAn den Mündungen der ströme Cantysa und Tengara liegt der gewaltiger Maelstrom.
bulletAm Südkap entstehen, durch die kalte Luft die von Nor her auf die warme Wasserströmung südlich des Kontinents trifft, oft verheerende Wirbelstürme.
bulletDie Nebelsee im Nordosten des Meeres der Sirenen.
bulletDie Farer’s Passage.

Geländenamen

Es wurden Geländenamen gesammelt, die als Grundlage für eine neue Karte dienen sollen. (praktischerweise sind die auf der Karten)